Dinge mit dem Tag 3ddruck

Digitaltag 2024

29. 05. 2024

English version see below

Hallo Liebe Lebensformen und künstliche Intelligenzen,

am Samstag den 8. Juni begrüßen wir euch in unserem Hackerspace zum Digitaltag 2024. Was heißt das? Hackerspace… Klingt erstmal so, als würden sich dort dunkle Gestalten treffen, die sich versammeln um sämtliche Computer und Systeme zu hacken. Aber dem ist nicht so, auch wenn bei uns umgangssprachlich “gehackt” wird, aber damit bezeichenen wir eigentlich nur den kreativen Umgang mit Technik. Das fängt beim hinterfragen von Funktionsweisen von z.B. Smarthome Geräten an und geht über das Betreiben einer eigenen Cloud oder KI-Modellen, bishin zu Um- und Neubauen von Geräten wie z.B. Lasercuttern oder kreativen Musikinstrumenten.

Zum Digitaltag wollen wir euch einladen einmal bei uns vorbeizuschauen und uns kennenzulernen. (Wir beißen nicht!) Es wird einige Projekte zu bestaunen, die ein oder andere Mate zu trinken und bestimmt viel interessanten Austausch geben.

Wir freuen uns ab 15 Uhr auf euren Besuch und dass ihr bei uns vorbei kommt!

Ihr findet uns im subraum, beim C3PB e.V., in der Westernmauer 12-16, 33098 Paderborn. Siehe auch https://c3pb.de/pages/vereinsraume.html


Hello dear living creatures and artificial intelligences,

Saturday, June 8th our hackerspace is paricipating the Digitaltag 2024 (digital day 2024)! What does that mean? Hackerspace… Sounds like dark creatures planning to hack all systems are gathering there. But that’s not the case, even if we call what we are doing “hacking”. But usually we mean creative use of technology. Starting at questioning, how for example a smart home works or hosting our own cloud services or AI models, up to tinkering with and building new devices like laser cutters or creative music instruments.

At the Digitaltag 2024 we invite you to come and have a look around and meet us. (We wont bite you!) There will be some awesome projects to marvel at, some mate to drink and surely many interesting topics to talk about!

We’ll be ready for your visit from around 3:00 pm and we are looking forward seeing you!

You will find us in the subraum / C3PB e.V., Westernmauer 12-16, 33098 Paderborn. See also https://c3pb.de/pages/vereinsraume.html

Willst du mit mir digitalisieren?

Hallo Liebe Lebensformen und künstliche Intelligenzen

27. 02. 2024

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Am Samstag den 2. März ist Tag des offenen Hackerspaces!

Was heißt das? Hackerspace… Klingt erstmal so, als würden sich dort dunkle Gestalten treffen, die sich versammeln um sämtliche Computer und Systeme zu hacken. Aber dem ist nicht so, auch wenn bei uns umgangssprachlich “gehackt” wird, aber damit bezeichenen wir eigentlich nur den kreativen Umgang mit Technik. Das fängt beim hinterfragen von Funktionsweisen von z.B. Smarthome Geräten an und geht über das Betreiben einer eigenen Cloud bishin zu Um- und Neubauen von Geräten wie z.B. Lasercuttern oder kreativen Musikinstrumenten.

Am Tag des offenen Hakerspaces wollen wir euch einladen einmal bei uns vorbeizuschauen und uns kennenzulernen. (Wir beißen nicht!) Es wird einige Projekte zu bestaunen, die ein oder andere Mate zu trinken und bestimmt viel interessanten Austausch geben.

Wir freuen uns ab 15 Uhr auf euren Besuch und dass ihr bei uns vorbei kommt!

Ihr findet uns im subraum, beim C3PB e.V., in der Westernmauer 12-16, 33098 Paderborn. Siehe auch https://c3pb.de/pages/vereinsraume.html


Hello dear living creatures and artificial intelligences,

Saturday, March 2nd is Open Hackerspace Day!

What does that mean? Hackerspace… Sounds like dark creatures planning to hack all systems are gathering there. But that’s not the case, even if we call what we are doing “hacking”. But usually we mean creative use of technology. Starting at questioning, how for example a smart home works or hosting our own cloud services, up to tinkering with and building new devices like laser cutters or creative music instruments.

At the Open Hackerspace Day we invite you to come and have a look around and meet us. (We wont bite you!) There will be some awesome projects to marvel at, some mate to drink and surely many interesting topics to talk about!

We’ll be ready for your visit from around 3:00 pm and we are looking forward seeing you!

You will find us in the subraum / C3PB e.V., Westernmauer 12-16, 33098 Paderborn. See also https://c3pb.de/pages/vereinsraume.html

Nahaufnahme der LEDs des Dodekaeders

Bilder vom Tag des offenen Hackerspace

03. 04. 2023

Am 25.3. haben wir unsere Türen für den internationalen Tag des offenen Hackerspaces geöffnet. Wir haben viele Projekte zeigen können, von Linux auf einem bl808 über die Druckluftorgel, unseren Dodekaeder, einen Roboterarm und aktuelle KI-Themen. Neben den Projekten gab es drei Vorträge, an denen sich auch das Publikum aktiv beteiligt hat.

Wir konnten viele interessierte Gäste durch unsere Räume führen. Einige davon haben uns beim Hackerfrystyck erneut besucht. Kommt auch gerne mittwochs zum OpenChaos vorbei.

Hier ein paar Eindrück von dem Tag (zugunsten des Datenschutzes ohne Personen oder mit Mitgliedern, die dem zugestimmt haben):

Keiner hackt feiner! Besucht uns am internationalen Tag des offenen Hackerspaces!

16. 03. 2023

Zum 1010₂-ten Internationalen Tag (und Nacht!) des offenen Hackerspaces öffnen am 25. März über sechzig Hackerspaces wieder die Türen und laden Neugierige und Wissbegierige ein, uns in unseren natürlichen Habitaten zu besuchen.

Auch wir laden dazu in unsere Vereinsräume ein, um mit echten Nerds und Hackerinnen zusammenzukommen und dabei zu sein, wenn wir mit Euch gemeinsam Hardware und Hackingmythen zerlegen. Egal ob du dich für künstliche Intelligenz interessierst oder für Datenschutz und offene Software; ob du lieber mit Holz, Metall und Leder baust statt mit der Tastatur; ob du kreativ bist mit buntem Licht, Schneidplotter oder Textil ‒ bei uns findest du sicher jemanden mit ähnlichen Interessen. Komm auf einen Kaffee vorbei oder bring deinen Laptop mit und lass dich länger nieder. Ein interessantes Projekt findest du bestimmt bei uns!

Als Gesprächsanstoß wird es einige Vorträge geben: „Shamir Secret Sharing“ (Kryptographie), „Versions- und Dateiverwaltung mit git“ und „ChatGPT produktiv nutzen“. Außerdem präsentieren wir einige Projekte, die bei uns oder in der Open Source Community entstanden sind.

Wenn du an dem Tag nicht in Paderborn sein kannst, schau doch mal, ob es auch in deiner Stadt oder deinem Land einen Hackerspace gibt. Auf dieser Karte findest du jeweils Links zu den teilnehmenden Spaces.

Dabei sind die Hackerspaces so divers wie die Städte, in denen sie gewachsen sind, und wie die Leute, die in ihnen heimisch geworden sind ‒ und Ihr könnt der Anstoß für eine ganz eigene Forschungs-, Bastel- oder Philosophie-Nische in Erfas oder Chaostreffs in Eurer Nähe werden. Denn diese Spaces stehen für einen kreativen Umgang mit Technik, sind aber auch Orte, um endlich normale Leute zu treffen.

Kommt zahlreich!

Die wichtigsten Infos im Überblick:

  • am Samstag, 25. März 2023, ab 13 Uhr
  • Vorträge zwischen 15 und 16 Uhr
  • Im Subraum in der Westernmauer 12-16, 33098 Paderborn. Eine Wegbeschreibung mit Foto findest du hier.
  • Abweichend von unserer sonstigen Regelung gilt an dem Tag keine Maskenpflicht. Du darfst natürlich gerne eine Maske tragen, wenn du das möchtest. Falls du dicht nicht gut fühlst oder deutliche Krankheitssympthome zeigst, würden wir dich bitten an dem Tag zu Hause zu bleiben und stattdessen z.B. Mittwochs zum Open Chaos vorbei zu kommen.
  • Bei Rückfragen kannst du uns unter mail@c3pb.de erreichen.

Leuchtendes Subraum-Logo an der Wand

Einladung zum Tag des offnen Hackerspaces

18. 08. 2022

Am Samstag, den 27. August lädt der C3PB ab 15 Uhr in seinen Vereinsräumen in der Westernmauer 12-16 zum Tag des offenen Hackerspace ein. Unser Eingang ist zur Zeit hinter der Baustellentreppe versteckt - folge dem weißen Kaninchen!

Als einer von zahlreichen lokalen Vertretern des Chaos Computer Clubs freuen wir uns nach mehr als zwei Jahren pandemiebedingter Schließung auf Besuch. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste denen wir unseren Verein und unsere Projekte vorstellen dürfen.

Hackerspaces sind offene Orte für den kreativen Umgang mit Technik. Dort stehen nicht nur Werkzeuge wie 3D-Drucker und Elektroniklabore bereit, sondern sie bieten auch den Raum, in dem sich Hacker, Maker und Bastler treffen, um sich auszutauschen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten.

Bei Rückfragen könnte ihr uns unter mail@c3pb.de erreichen.

Löten und Basteln im subraum

Tauchmaskenadapter als Notfallplan gegen covid-19

28. 04. 2020

Schon bevor wir der maker-vs-virus Community beigetreten sind haben wir lokale Ärzte mit Rat und Tat zur Bewältigung der Corona-Pandemie unterstützt. Ein schönes Beispiel dafür wollen wir in diesem Blogartikel vorstellen.

Not macht erfinderisch

Dr. Nihad Al Hussin tested den Prorotyp

In der aktuellen Coronakrise verfügen die Krankenhäuser der Region zwar über ausreichend Basis-Schutzmaterial, doch in Situationen, in denen ein hohes Infektionsrisiko besteht, z.B. bei Operationen Covid-19-positiver Patienten, sind auch Schutzmasken und Schutzbrillen überfordert. Ärzte aus dem orthopädischen Abteilung des St. Josefs-Krankenhauses in Salzkotten haben sich daher Gedanken gemacht, welche Möglichkeiten bestehen, den Eigenschutz zu verbessern. In der Abteilung werden schon seit Jahren im Rahmen der Knieendoprothetik Schutzhelme verwendet. Diese sind jedoch bestenfalls als Spritzschutz geeignet, ansonsten ist fraglich, ob diese Helme das Infektionsrisiko nicht noch erhöhen, da ungefilterte Luft in das Innere gesaugt wird. Daher machte sich Dr. Nihad Al Hussin auf die Suche, wie er mit möglichst geringem Aufwand adäquate Schutzhelme entwickeln kann. Hierbei ist er auf die Idee gekommen, kommerziell angebotene Tauchermasken soweit zu modifizieren, dass er über einen eigens konstruierten Adapter gängige Filter von Narkosegeräten anschließen kann, die eine ausreichende Zufuhr gefilterter Luft garantieren.

Eine gut passende Tauchermaske wurde schnell gefunden. Diese liegt dem Gesicht absolut dicht an und ist der Passgenauigkeit und Dichtigkeit handelsüblicher FFP 2 Masken deutlich überlegen. Jetzt musste nur noch ein passender Adapter konstruiert werden. Aber wie, wenn weder 3-D-Drucker noch entsprechende Kenntnisse vorhanden sind? Nach Kontaktaufnahme mit Andreas Horn vom C3PB e.V., erklärte dieser sich sofort bereit, das Projekt tatkräftig mit seinem Know-How und Gerätschaften zu unterstützen. So wurde dann über einen Scan des Maskenanschlusses sowie der Filteranschlüsse schnell ein entsprechender Adapter entworfen, der den Anschluss von 2 Narkosefiltern ermöglicht. Ebenso schnell war ein erster Prototyp per 3D-Druck hergestellt. Der erste Probeeinsatz zeigte eine einwandfreie Funktion. Die Maske schließt absolut dicht ab, ein Beschlagen war nicht zu verzeichnen. Zudem ist die Maske vergleichsweise angenehm auch über längere Zeit zu tragen. Eine Desinfektion mit gängigen Desinfektionsmaßnahmen ist zudem möglich. So konnte mit Hilfe des C3PB e.V. schnell eine Schutzmaske entwickelt werden, die in entsprechenden Situationen den Schutz des medizinischen Personals sicherstellt.

Bezugsdaten der Maske: Khroom® Von DEKRA® geprüfte CO2 sichere Schnorchelmaske Vollmaske. Die Datei zur Herstellung des Adapters wird für Interessenten kostenlos zur Verfügung gestellt und ist am Ende des Artikels verlinkt.

Ein Prototyp aus Scanner und 3D-Drucker

Der Prototyp mit zwei Filtern

Eine große Herausforderung bei dem Projekt war die Form der Anschüsse. Während die Filter einfach nur eine kreisförmige Öffnung mit konischem Verlauf des Durchmessers brauchten und noch dazu genormt sind, hatte der Anschluss der Tauchermaske eine sehr individuelle Form die vermutlich eher dem Design der Maske geschuldet war, als der technischen Notwendigkeit.

Durch den Einsatz eines normalen (2D-)Scanners, wie er in jedem Kopiergerät integriert ist, haben wir es aber schnell und direkt im ersten Versuch geschafft, die Form und auch die Größe perfekt zu treffen. Noch dazu ist auf dieser Seite des Adapters an der Maske eine Dichtung vorhanden, sodass wir uns dort über die Dichtigkeit nicht all zu viele Sorgen machen mussten.

Der Druck des ersten Prototypens stellte sich dann aber doch schwieriger als gedacht heraus, die Form des Adapters auf Höhe der Abzweigung der Filter führte dazu, dass sich das Material beim Druck verziehen konnte. Es war deutlich mehr Bauteilkühlung als üblich nötig um diesem Problem entgegen zu wirken, was dann aber im dritten Anlauf geklappt hat.

Noch ein (wichtiger) Schritt bis zur Nutzung

Seitenansicht

Sollte es nun wirklich nötig werden, dass der Adapter aufgrund von Schutzmaskenknappheit genutz werden muss, gibt es noch ein bis zwei Sachen zu beachten. Zum einen muss der Druck mit einem Verfahren hergestellt werden, das luftdichte Bauteile ermöglicht. FDM-Drucke, wie sie mit den meisten privaten 3D-Druckern hergestellt werden können, sind nur in Ausnahmefällen oder nach besonderer Behandlung Luft- und Wasser dicht. Druckverfahren die sich anbieten sind SLA, DLP oder SLS. Da SLA und DLP Bauteile meist nur über eingeschränkte Stabilität verfügen ist unser Plan den Adapter im Fall der Fälle per SLS Verfahren bei lokalen Dinstleistern herstellen zu lassen.

Eventuell kann es aber sein, dass die leicht raue Oberfläche der SLS Druckteile am Filter nicht genug abdichtet (da die Dichtung hier durch den konisch zu laufenden Adapter zu stande kommt und nicht durch eine Gummi- oder Silikondichtung). Dann wäre Vakuumguss vermutliche die beste Option, da damit auch Oberflächen in fast beliebiger Beschaffenheit hergestellt werden können. Auch für Vakuumguss gibt es in der Regel lokale Anbieter.

In Summe hoffen wir aber natürlich, dass unser Adapter nie zum Einsatz kommen muss, aber wenn es nötig wird, ist es besser nicht unvorbereitet zu sein.

Den Adapter haben wir auf Thingiverse (https://www.thingiverse.com/thing:4321884) veröffentlicht, wir übernehmen für die fehlerfreie Funktion des Adapters oder der Maske keinerlei Haftung, möchten aber auch anderen diese Notfalllösung zur Verfügung stellen.

Und auch ein bisschen Spaß muss sein - hoffen wir, dass unsere Ärzte nicht bald so aussehen, wie unser Modell für die Maske ;-)

3D-Druck von Schutzvisieren / MakerVsVirus-Hub

09. 04. 2020

Der C3PB e.V. und viele weitere ehrenamtliche Helfer haben begonnen, mit Hilfe von 3D-Druckern tragbare Visiere zu produzieren. Diese werden Krankenhäusern, Arztpraxen und ähnlichen Institutionen kostenlos bereitgestellt. Ziel ist es, den derzeitigen Mangel an Schutzkleidung etwas zu lindern: die Visiere sind selbstverständlich nicht als Ersatz für Atemmasken geeignet, helfen jedoch die Belastung dieser zu reduzieren und/oder alternativ die hochwertigen Originale für die sensiblen Fälle aufzusparen:

Nerd mit 3D-gedrucktem Behelfsvisier

Das verwendete Druckmodell wird derzeit vielerorts in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt produziert - alle Bestandteile sind einfach zu erhalten: zwei Bauteile aus dem 3D-Drucker, Folie und Gummiband aus dem Stoff-/Nähzubehörbedarf. Die Einzelteile können in zwei Minuten zusammengebaut und ggf. auch zwecks Einzel-Desinfektion wieder auseinandergebaut werden - ob und wie dies im Einzelfall realisierbar ist, sollte jedoch von medizinischem Fachpersonal entschieden werden!

Der C3PB fungiert nun auch als “Hub” genannte Verteil- und Koordinationsstation in der MakerVsVirus-Initiative: Krankenhäuser, Arztpraxen und co. im Kreis Paderborn können ihren Bedarf melden und werden im Umlauf mit produzierten Chargen versorgt. Gleichzeitig hat der C3PB einen Fahrservice eingerichtet, der produzierte 3D-Drucke bei den Helfern abholt und weiterverteilt (um eine Menschenansammlung in den Vereinsräumen zu vermeiden).

Die Produktion mit einem 3D-Drucker ist deutlich langsamer als industrielle Verfahren wie z.B. Spritzguss und daher sind die Maker vom C3PB auf Mithilfe angewiesen: gesucht werden helfende Hände, die einen 3D-Drucker besitzen und mit diesem ebenfalls die gedruckten Teile herstellen können. Sobald die industrielle Produktion anläuft wird überlegt andere, ggf. krankenhausspezifische Sonderanfertigungen, die in der Bewältigung der Pandemie hilfreich sein können, mit Hilfe des 3D-Drucks zu realisieren - hier sind die Maker jedoch auf Ideen/Vorschläge von Pflegepersonal, Ärzten, etc. angewiesen.

Um die Materialkosten von circa 2 Euro pro Visier sowie weitere Produktion zu decken freut sich der gemeinnützige C3PB e.V. auch über Spenden - auf Anfrage können Spendenquittungen ausgestellt werden.

Alle Interessenten sowie potenziellen Mithelfer melden sich bitte per E-Mail auf mail@c3pb.de !

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